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Im achten Jahr bieten Stuart Armor und Stephan Garcon ihre beliebten Fotokurse
für Digitale Fotografie an!
Hier nun die neuen Termine für Frühjahr 2018
50-2302-16 Workshop: Digitale Fotografie für Anfänger in Theorie und Praxis – Wie mache ich bessere Fotos mit meiner Kamera?
Termin: 03. März 2018
In fast jedem Haushalt gibt es mittlerweile mindestens einen digitalen Fotoapparat und trotz eingestellter Vollautomatik werden die Fotos nicht immer gut. Und die zahlreichen Programme nutzt man sowieso nicht!
Wenn Sie zu dieser Art Fotoapparatbesitzer gehören, sollten Sie diesen Workshop besuchen. In einer theoretischen Einführung werden anhand zahlreicher Fotobeispiele die Grundfunktionen eines digitalen Fooapparats erklärt und leicht umzusetzendeHinweise gegeben, um die Ausbeute an guten Fotos zu erhöhen. Im praktischen Teil soll das Erlernte dann angewandt werden. Die Dozenten werden dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen, um die Fotos gemeinsam auszuwerten. Ein kleiner interner Fotowettbewerb rundet den Workshop ab. Mitzubringen ist eine eigene Digitalkamera.
Leitung: Stuart Amour und Stephan Garçon
Kursdauer: 1 x 8 Unterrichtsstunden
Zeit: Samstag, 09.00 – 15.00 Uhr
Ort: Stadtverwaltung Bitburg
Gebühr: 70,00 €
Termin: 18.März 2018
Anmeldung über die VHS Bitburg
www.vhs-bitburg.de
Tel: 06561-6001-225 oder 224 oder 220
50-2303-16 Workshop: Digitale Fotografie für Fotobegeisterte, die mehr als nur mit Vollautomatik Bilder machen wollen – Aktive Bildgestaltung mit meiner Kamera
Termin: 24.März 2018
Sie wollen mehr als nur mit Vollautomatik Bilder machen? Sie sind schon etwas über den Anfängerstatus hinaus und wollen nun mehr Einfluss nehmen auf die Bildgestaltung Ihrer Kamera? Deshalb wollen Sie mehr erfahren über die manuelle Einstellungen Ihrer Kamera, wie m, Av, Tv, P über ISO/ASA-Einstellung und wie Sie mit der Tiefenschärefe Fotostimmungen beeinflussen können?
Nach einer kurzen theoretischen Einführung geht es in diesem Kurs vor allem um die praktische Übung. Dazu sollten Sie eine Spiegelreflexkamera oder eine hochwertige Kompaktkamera mit manuellen Programmeinstellungen mitbringen.
Leitung: Stuart Amour und Stephan Garçon
Kursdauer: 1 x 8 Unterrichtsstunden
Zeit: Samstag, 09.00 – 15.00 Uhr
Ort: Stadtverwaltung Bitburg
Gebühr: 70,00 €
Termin: 24.März 2018
Anmeldung über www.vhs-bitburg.de oder 06561 6001 225 oder 224 oder 220.
Miniaturauto-Fotografie von Stephan Garçon “Mehr als nur Spielzeug“
Die Prospekt-Fotos fand er uninspiriert und langweilig. Also inszenierte Stephan Garçon Spielzeug-Autos so, dass sie täuschend echt aussehen. Jedes seiner Werke erzählt eine eigene Geschichte.
Ein verlassener, staubiger Mercedes 300 SL Flügeltürer steht in der Wüste neben einem rostigen BMW 323i. Beide rotten vor sich hin. Der Lack ist ausgeblichen, die Reifen platt: Die Natur hat sich in den Silberpfeil reingefressen. Die Fenster sind blind vor Dreck. Vor der legendären Schnauze liegt noch ein Benzinkanister. Ist der Crew der Sprit ausgegangen?
Wenn Stephan Garçons Inszenierungen realistisch wären, könnten sie direkt aus Hollywoodklassikern wie “Vanishing Point” stammen. Oder von einem Autofriedhof. Wie hat der 51-jährige Fotograf aus der Eifel es geschafft, kleine Modellautos so echt wirken zu lassen?
Auf die richtige Location kommt es an
Er bedient sich einiger Tricks und Kniffe, um die Wirkung seiner Fotos zu erzielen. “Wichtig ist vor allem die Location”, sagt der jetzt als freier Fotograf arbeitende, studierte Volkswirt und Kommunal-Politiker. Eine ganz normale Wiese mit den feinen Grashalmen würde der Betrachter sofort als solche erkennen. “Dort sehen die kleinen Modelle sehr verloren aus,” erklärt er. Und wo wäre dann der beste Platz zum Fotografieren? “Da, wo du die Proportionen und Details der Modelle beachtest, und nicht auf die Größe schaust,” sagt Garçon.
Zum Beispiel auf dem ehemaligen US-Militärstutzpunkt in der Nähe von Bitburg, seiner Heimatstadt. Der von Munitionsresten und von Granatenkratern übersäte Schießstand eignet sich ideal für Wüstenszenen. Dort entstand auch die Aufnahme mit dem heruntergekommenen Mercedes 300 SL, der künstlich gealtert wurde. Der Fotograf erklärt, wie er die Modelle älter aussehen lässt: “Der Look entsteht, indem ich Sand durch ein Sieb auf die Autos rieseln lasse, sie durch den Matsch fahre. Die Rostlöcher füge ich mit dem Lötkolben dazu.”
Nicht ganz billig. Die Preise für ein Modell-Fahrzeug variieren zwischen 50 und 200 Euro – je nach Hersteller und Maßstab. Die gängigsten Maßstäbe für die Miniaturen sind 1:18, 1:24, 1:43 sowie 1:87. Der Bitburger Garçon besitzt mittlerweile rund 50 Spielzeug-Autos, wobei er das so nicht bezeichnen würde. “Für mich sind die Autos mehr als nur Spielzeug, ich lasse sie in meinen Szenen lebendig werden und eine Geschichte erzählen. Das zeichnet meine Fotografien aus.”
Doch auch die Technik entscheidet, ob eine Aufnahme gelingt
Garçon gestaltet seine Szenen sehr aufwendig. Oft positioniert er kleine Figuren neben die Miniaturmodelle, das haucht den Bildern noch mehr Leben ein. Außerdem haben die Fotografien eine Besonderheit, die man sehr oft übersieht: die Perspektive. Auch deshalb sehen die Modellautos aus wie ihre realen Vorbilder. “Dafür liege ich mit meiner Kamera meist auf dem sandigen Boden, nur so funktionieren meine Bilder,” sagt Garçon. Recht hat er, der Blick von Oben würde die Modelle so klein erscheinen lassen, wie sie wirklich sind.
Einen weiteren wichtigen Part spielt auch die Aufnahmetechnik. Garçon nutzt eine digitale Spiegelreflexkamera mit Vollformatsensor. Das erleichtert das Spiel mit der Tiefenschärfe, also welcher Bereich im Bild scharf dargestellt werden soll, und was in den Hintergrund, sprich ins Unscharfe rückt. “Viele meiner Bilder entstehen mit offener Blende, mit einem kleinen Schärfebereich,” sagt er.
Mercedes und der SWR wurden auf Garçon aufmerksam
Garçon befand seine Werke für einzigartig – und beschloss, Mercedes darauf hinzuweisen. Nach einem Jahr bekam er endlich eine Antwort. Heute sind seine Werke im Mercedes-Benz Classic Magazin zu bewundern. Auch der SWR hat ein kleines Special zur Leidenschaft des freien Fotografen gezeigt, der sonst auf Hochzeiten und Events unterwegs ist. Da herrscht Stress, entspannend ist diese Arbeit meistens nicht.
So richtig zur Ruhe kommt Stephan Garçon nur, wenn er auf seinem Schießstand im Staub liegt und eine Szene mit seinen Spielzeug-Autos fotografiert. “Letzten Endes ist es dann doch Spielzeug für Männer, die nicht erwachsen werden wollen.” Das sind echte Autos aber auch manchmal, oder?
https://www.mercedes-benz.com/en/mercedes-benz/lifestyle/mercedes-benz-magazines/classic-magazine/my-own-miniature-world-of-mercedes-benz/
„Ich schaffe mir meine eigene Mercedes-Benz Miniaturwelt.“
Aus Massenmodellen werden Unikate.
Ein Mercedes-Benz Modellauto, Farbstifte, ein Kindersieb, Bastelutensilien: Viel mehr braucht der Bitburger Fotograf Stephan Garçon nicht, um das Auge eines Betrachters zu täuschen. Auf einem stillgelegten US-Militärflugplatz in der Nähe von Bitburg setzt er die selbst gestylten Modelle so in Szene, dass sie aussehen wie echt – oft Miniaturen von Mercedes-Benz Fahrzeugen. Der 50-Jährige, der in der Eifelstadt geboren wurde, kennt das Gelände wie seine Westentasche.


Ein Rallyewagen als Fotomodell.
„Meine Idee ist, Bilder zu machen, bei denen der Betrachter überlegen muss, ob das Objekt echt ist oder nicht“, erklärt Stephan Garçon seine Leidenschaft. Er liebt das Experimentieren: „Alles ist Handarbeit. Nur dann wirken die modellierten Szenen so realistisch.“
Heute setzt er einen 300 SE der Baureihe W 112 in Szene – jenen Rennwagen mit der Startnummer 617, der mit Eugen Böhringer am Steuer den Großen Straßenpreis von Argentinien für Tourenwagen 1964 gewann.
Das Original von 1964 ist eine Legende.
Der helle, kalkhaltige Boden des ehemaligen Militärgeländes ist für die geplante Szenerie wie geschaffen. Denn beim Großen Straßenpreis von Argentinien 1964 kämpften sich die Teams von Mercedes-Benz über mörderische Pisten zum Sieg. Mit der Schippe und dem Sieb seines zweijährigen Sohnes verpasst Stephan Garçon dem 300 SE eine Staubschicht. Auf dem Foto wirkt er später wie das täuschend echte Ebenbild des Originals von 1964.

In die R-Klasse passen viele Miniaturen.
Mittlerweile hat Stephan Garçon rund 50 Figuren und 50 Modellautos gesammelt. Viele davon sind Miniaturen von Mercedes-Benz Fahrzeugen. Auch privat fährt er Mercedes, zurzeit eine schwarze R-Klasse, Baujahr 2009. Mit Autos ist er groß geworden: Sein Vater arbeitete Jahrzehnte in einem Autohaus, und nach dem Studium der Volkswirtschaft kaufte Garçon sich einen Mercedes W 124, und zwar ein T-Modell. Seine Leidenschaft für Mercedes-Benz Klassiker ist also keineswegs nur auf Miniaturausgaben beschränkt.
Die fantastischen Miniatur-Welten von Stephan Garçon.
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Ein 280 C der Baureihe W 114 als hippes Szene-Mobil.
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Sensationsfund in der Wüste? Nein, ein Stillleben von Stephan Garçon.
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Dieser W 126 hat seine besten Tage schon hinter sich.
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Auch den Unimog hat Stephan Garçon schon gekonnt in Szene gesetzt.
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Ein L 319 der Reifenfirma Metzeler im harten Einsatz.
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Wer mein (Modell)auto anrührt, bekommt es mit mir zu tun.
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Coole Jungs am Mercedes-Benz SLS AMG.
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Mit der G-Klasse unterwegs im Jurassic Park.
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Nochmal die G-Klasse – diesmal im Schnee.
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Auch historische Lkw-Modelle von Mercedes-Benz werden zu Hauptdarstellern.
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Ein 280 C der Baureihe W 114 als hippes Szene-Mobil.
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Sensationsfund in der Wüste? Nein, ein Stillleben von Stephan Garçon.
Verviers: Bilder aus einer anderen Welt – Arbeit von Fotografen aus der Region erhält nach Anti-Terror-Aktion neue Aktualität
- Widersprüche: Die findet der Bitburger Fotograf in Verviers – und hält sie im Bild fest. Foto: Stephan Garçon
Bitburg. Ein Fotograf sei immer “auf der Suche nach Widersprüchen”, sagt Stephan Garçon. Der morbide Charakter der Stadt – “das im Niedergang Befindliche” – habe ihn nach Verviers gezogen, eine alte Industriestadt in Ostbelgien. Von Bitburg aus führt die Autobahn direkt hinein, in “eine Stadt im Verfall, in eine völlig autarke Welt, in eine Parallelwelt zu dem, was wir kennen”, sagt Garçon.
An einem Sonntagmorgen im Herbst 2007 macht er sich mit befreundeten Kollegen auf den Weg, die Kamera im Gepäck – mit dabei: Markus Brühl, Stephan Bungarten und Stuart Armour. Sie landen in einem Teil der Stadt, der “fast schon wie ein arabisches Viertel” anmutet.
Wer die typischen Belgier in Verviers sucht, der finde sie auf der anderen Seite des Flusses: Aber dort herrscht an diesem Tag “Totenstille”. Wie auch in einer alten Einkaufsstraße, erzählt Garçon: allesamt einst offenkundig mittelständische Geschäfte, allesamt heute verwaist.
Wo Garçon auch auftaucht, er und seine Freunde fallen auf: “Wir mussten uns schon vorsichtig verhalten”, erzählt er. “Und als wir einmal eine Frau in einer Burka fotografieren wollten, kamen sofort ein Dutzend Männer auf uns zu. Die wollten das nicht.” Auch in einer Eckkneipe, in die sich die Eifeler trauen, werden sie argwöhnisch beäugt: “Aber nach dem ersten Misstrauen waren dort alle sehr gastfreundlich.”
Verviers: Die Fotografen haben nach diesem Tag nicht mit der Stadt abgeschlossen. Ein Jahr später fahren sie noch mal hin. Ihre Fotos zeigen sie außerdem im Rahmen des Kultursommers bei einer Open-Air-Ausstellung im Garten von Burg Dudeldorf. Immer gleich ist das Vorhaben, sagt Garçon: “Wir bewerten mit unseren Bildern nicht, wir dokumentieren.”
Dann planen sie, um neue Fotos den bereits vorhandenen in einer weiteren Ausstellung gegenüberstellen zu können, eine dritte Fahrt – für dieses Jahr: “Die alte Tuchfabrik ist renoviert – da tut sich etwas in der Stadt. Wir wollen unbedingt noch mal hin.” Und dann geht am vergangenen Donnerstagabend die Nachricht von den Schüssen in Verviers um die Welt. “Als wir damals unterwegs waren, konnten wir das natürlich nicht ahnen. Aber in dem Moment dachte ich sofort daran zurück und auch daran, wie schwierig es als Außenstehender ist, einen Fuß in diese Welt zu bekommen: Dort können die natürlich agieren, ohne direkt entdeckt zu werden.”
Garçon will immer noch hinfahren – im Frühjahr: “Nicht mit Angst, aber mit Vorsicht.” Deswegen nimmt er auch seine kleine Reisekamera und nicht die komplette Ausstattung mit. Man gehe dort anders durch die Straßen als in Bitburg. “Behutsamer. Man will kein Eindringling sein.” Nur eine Stadt porträtieren, die anders ist. Aber nicht weit entfernt.
Weitere Informationen unter: www.lichtbildner-kombinat.de
Extra
Verviers ist eine Stadt im Osten Belgiensund aus der Eifel in kürzester Zeit zu erreichen. Einst eine blühende Textilstadt, belegt Verviers heute in der Liste der ärmsten Gemeinden Belgiens den 20. Platz. Etwa 55 700 Menschen leben in der Stadt und mehr als 177 Nationalitäten. eib
Extra
Bei dem Anti-Terror-Einsatz in Verviers am Donnerstag voriger Woche im wallonischen Verviers (der TV berichtete) wurden zwei Verdächtige getötet, nachdem sie das Feuer auf Polizisten eröffnet hatten. Auch in und um Brüssel gab es eine Reihe von Festnahmen unter mutmaßlichen Dschihadisten, die aus dem Syrien-Krieg zurückgekehrt sind. Insgesamt sollen es derzeit 100 in Belgien sein. Bei der Aktion in Verviers fanden die Einsatzkräfte Sturmgewehre, Sprengstoff und Polizeiuniformen. Alles deutet darauf hin, dass die Verdächtigen einen großen Anschlag planten, der sich auch gegen die belgische Polizei richten sollte. eib
Hier ein Fernsehbeitrag des swr-Fernsehens über den Fotografen Stephan Garcon:
Fotoausstellung wegen großer Nachfrage erneut eröffnet!
Die Fotoausstellung “Wollseifen” war am Jahresanfang schon einmal in der Galerie “Eifel Kunst” in Gemünd zu sehen. Allerdings reichte die kurze Zeit von zwei Wochen nicht aus, denn in den Monaten danach kamen immer wieder Anfragen von Menschen, die die Fotos gerne sehen wollten. Deshalb sind die Verantwortlichen der Galerie mit der Bitte an uns herangetreten, die Ausstellung nochmals zu präsentieren. Dieser Bitte sind wir nun gerne nachgekommen. Hier noch mal die Infos zu dem Thema:
Die Lichtbildner Laura Ullmann, Guido Hoffmann (beide Hillesheim), Stephan Bungarten (Niederstadtfeld) und Stephan Garçon (Bitburg) besuchten im Herbst 2012 den ehemaligen Häuserkampfübungsplatz der Belgischen Armee in Wollseifen, um dort ausgiebig die besondere Stimmung dieses (Un-)Ortes in Fotos festzuhalten. Sie wussten da noch nicht, dass ihre Fotos bald schon auch dokumentarischen Wert bekommen sollten, da jetzt mittlerweile schon ein Großteil der abgelichteten Häuser abgerissen worden sind.
Galerie “Eifel-Kiunst”, Schleidenerstr. 1, Gemünd
13. Dezember 2013 bis 9. Februar 2014; Öffnungszeiten: freitags und sonntags 14-18 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung 0157 36941876; Eintritt frei!
Hochzeitsfotograf Luxembourg Luxemburg Wittlich Bitburg Trier Saarburg Bernkastel-Kues Prüm Hillesheim Daun Echternach Diekirch Gerolstein Photographe de mariage Luxembourg Wedding photographer Luxembourg
Ja, das ist nur bedingt eine Neuigkeit, aber wir wollen nochmal darauf hinweisen, dass Stuart Armour, Guido Hoffmann und Stephan Garcon als erfolgreiche Hochzeitsfotografen die ganze Großregion abdecken. Wer mehr wissen will oder seinen Freunden helfen will, für deren Hochzeit einen Fotografen zu suchen der findet hier mehr Infos: www.hochzeits-lichtbildner.de
Unsere neue Internetseite zum Theme Hochzeitsfotografie ist jetzt online. Die Lichtbildner Stephan Garçon, Stuart Armour und Guido Hoffmann betreiben diese Seite gemeinsam, um interessierten Brautpaaren auf der Suche nach einem guten Hochzeitsfotograf noch gezielter ihre Leistungen aufzeigen und anbieten zu können. Die Seite ist über folgenden Link zu erreichen:
http://hochzeits-lichtbildner.de
Schaut einfach mal rein – auch über Rückmeldungen zu unseren Internetseiten freuen wir uns immer!
Am Sonntag, den 30. September hat das komplette Lichtbildner-Kombinat (alle 6) die Chance wahrgenommen, die von der US-Air Force geräumte alte Kaserne in Bitburg zu fotografieren. Dazu wurde eine Vereinbarung mit dem jetzigen Eigentümer (Bundesrepublik Deutschland) getroffen. Die besten Fotos der einzelnen Fotografen können bald hier auf der website betrachtet werden. Jetzt sucht das LK noch eine Möglichkeit, die Fotos auszustellen.
Jugend in der Eifel – Fotobuch von Lichtbildnerin Bettina Bartzen
Das Mitglied des Lichtbildner-Kombinats Bettina Bartzen stellt am 22.August um 18:00 Uhr in der KSK Bitburg ihr neues Buchprojekt “Jugend in der Eifel” vor. Gleichzeitig wird die dazugehörige Fotoausstellung eröffnet.
Dazu heißt es in der Einladung: “In diesem Fotoprojekt bringen 58 Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm ihr momentanes Lebensgefühl und die Verbundenheit mit ihrer Heimat zum Ausdruck. Bettina Bartzen führte im Stil einer Ethnologin mit den Jugendlichen Gespräche in ihrer normalen Alltagsumgebung. Sie erzählen über ihre heimatlichen Orientierungen und ihre Zukunftspläne. Vielfalt und Individualität stehen dabei nebeneinander.”
Das Buch wird es ab dem 22.August dann auch zu erwerben geben.
Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf die Fotos unserer Partnerin!
Das Team des Lichtbildner-Kombinats
Gemünd / Schleiden Im Juni 2012hat Stephan Garcon drei großformatige Fotos in Gemünd aus (Galerie Eifel Kunst, Schleidener Strasse 1 in 53937 Schleiden-Gemünd) ausgestellt. Er beteiligte sich damit aktiv an einer Aktion des Eifeler Bündnisses gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt gegen eine zeitgleich laufende Ausstellung des Dritten-Reichs-Künstlers Werner Peiner. Die Ausstellung soll 2013 in Unkel (am Rhein) und Berlin gezeigt werden.
Der Regisseur Achim Wendel und Produzent und Hauptdarsteller Andre Köhl waren am 31. Mai live bei Stefan Raab, um den neuen Film Männerclub vorstellen.
Am 24. Mai war es soweit: Der Film Männerclub (eine webisode aus dem Saarland) hatte im größten Kinosaal im Saarland, im CineStar in Saarbrücken Premiere. Vor ausverkauften Hause wurde der rund einstündige Film gezeigt. Ab dem Datum ist der Film auch bundesweit im Verkauf, auch über amazon bestellbar. Das Lichtbildner-Kombinat in Person von Stephan Garcon war mal wieder als Set-Fotograf mit dabei. Er erscheint im Apspann des Filmes und das Lichtbildner-Kombinat als offizieller Sponsor des Projektes. Es ist nun schon der vierte Film in Zusammenarbeit mit Achim Wendel (Das innere Auge, London liegt am Nordpol, Max Mustermann, Männerclub), bei dem das Lichtbildner-Kombinat mit Set-Fotografie unterstützt.
Mehr Infos zum neuen Film: www.der-maennerclub.de
Wer kennt nicht das Problem: Man entdeckt alte Fotos, wo die Negative fehlen oder alte Farbfotos verlieren die Farben oder sind durch das lange Hängen in der Sonne fast ganz ausgeblichen. Oder man findet ein wunderschönes kleines altes Foto, hat keine Negativ und möchte es größer haben.
Jetzt alles kein Problem mehr: Wir können Ihre alten Fotos wieder auf Vordermann bringen und Ihre alten Schätze retten! Mit neuer Software können wir tolle Ergebnisse erzielen. Einfach bei uns melden, wenn Sie solche alten Schätze haben.
Seit mehr als 2 Jahren unterstützt das Lichtbildner-Kombinat das Beda-Institut mit Fotoaufnahmen diverser Kunstprojekte (Musicalaufführungen; “Bilder von Menschen”). Nun ist es der Lichtbildner Stuart Armour, der ein sehr schönes Projekt mit dem Namen “Arche Noah” fotografisch begleitet. Er fotografiert sehr einfühlsam behinderte und/oder kranke Kinder, während sie malen und musizieren.
Seine Bilder vermitteln ohne Worte tiefe Eindrücke. Besuchen Sie seine Bildergalerie unter www.beda-institut.de
Wir werden immer wieder gefragt, ob wir auch Studiofotos machen. Ja, machen wir! Wir haben sogar drei Porträtstudios in Bitburg, Bettingen und Niederstadtfeld im Einsatz. Wobei wir Fotos outdoor mit available light eigentlich cooler finden.
Aber wer unbedingt ins Studio will, kein Problem. Einfach über das Kontaktformular melden.
Die Filme “Macht des Wissens”, “Der Fall Max Mustermann”, “Männerclub” und “London liegt am Nordpol” sind von den Fotografen Stuart Armour, Stephan Bungarten und Stephan Garcon mit ihrer Set- und making-of-Fotografie unterstützt worden.
Angefangen hat alles damit, dass Stephan Garçon eher zufällig auf das Filmprojekt “Das innere Auge” von Regisseur Achim Wendel aufmerksam geworden ist…
Das Museum für die gefallenen US-Piloten und die Crew-Mitglieder ist seine Lebensaufgabe.
Die Amerikanerin Lara von Liere dreht zur Zeit einen Dokumentarfilm über den Luxemburger Roger Feller aus Perle in Luxembourg, der als kleiner Junge die Besetzung Luxemburgs durch deutsche Truppen, den Absturz eines amerikanischen Bombers und die Befreiung Luxemburgs durch die amerikanischen Truppen erlebte.
Noch im Handel erhältlich!
2009 ist ein Bildband über die Stadt Bitburg mit dem Titel “Bitburg – Impressionen II” erschienen. Fast die Hälfte aller dort veröffentlichten Fotos stammt von den Mitgliedern des Lichtbildner-Kombinats Stephan Garcon, Markus Brühl und Stuart Armour.
Fotos des Lichtbildner-Kombinats lösen Rücktritt aus?!
Im April 2011 hat der jetzige Bundespräsident a.D. Christian Wulff und seine Frau Marlies Bitburg einen Besuch abgestattet.